«Wir wollen uns auf den WGT vorbereiten» Erneut finden in St. Gallen und Lichtensteig Vorbereitungstage für den Weltgebetstag 2025 statt. Die Organisatorinnen freuen sich auf neugierige, engagierte Frauen.
Städtische Reformationsfeier mit Rudolf Gamper Barth war hier und immer wieder Brunner: Die 100. Reformationsfeier in St. Gallen bestritt Rudolf Gamper mit dem Vortrag «Reformation in St.Gallen – eine etwas andere Sichtweise». Andreas Schwendener hat die Veranstaltung filmisch festgehalten.
Neue Wege ins Pfarramt: Verkürztes Theologiestudium für Quereinsteiger Der Pfarrmangel stellt die Kirchgemeinden in der Schweiz vor grosse Herausforderungen. Als Antwort auf diese Entwicklung wurde das Quest-Studium ins Leben gerufen, ein innovatives Programm für Quereinsteiger in den Pfarrberuf.
Teil 6: Fledermäuse denken gross Über Jahrtausende haben sich Fledermäuse an die Kulturlandschaft angepasst, um Futterquellen zu erschliessen, an geeigneten Orten ihre Jungen aufzuziehen und zu überwintern. Der rasche Wandel der Umwelt und die Bauart der Häuser setzt den Tieren aber immer mehr zu.
Der «Gottesacker» – ein Gang durch Zeit und Grabesreihen «Was machst Du denn heute unter den Toten?», rief es hinter Silvan Mattle aus Lüchingen. Er macht sich Gedanken zum Friedhof als Ort der Begegnung und Besinnung sowie zu den heutigen Bestattungsformen.
Nothilfe für Zivilbevölkerung im Libanon Die Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St.Gallen unterstützt mit 10'000 Franken die Not leidende Bevölkerung im Libanon. Das hat der Kirchenrat an seiner Sitzung vom Montag beschlossen.
Wo harte Schicksale auf eine herzliche Gemeinschaft treffen Vor 21 Jahren initiierte die reformierte Kirche des Kantons Zürich eine Jugendkirche. Herausgekommen ist die Streetchurch, eine «Caring Community», die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert. Ein Ort ist dabei besonders wichtig.
Caring Communities: Was läuft denn im Kanton St. Gallen? Maya Hauri, Beauftragte für Diakonie, versucht seit einigen Jahren, St. Galler Kirchgemeinden das Konzept der «Caring Communities» schmackhaft zu machen. Doch wozu braucht es dieses Konzept überhaupt und wo steht die Umsetzung?