«Wir spüren die Folgen neoliberaler Gehirnwäsche»
Am 1. Mai gehen wieder viele Arbeitnehmende auf die Strasse. Sie fürchten um ihre Stellen, um Lohn und Rente. Martin Dürr kennt diese Sorgen. Als Industrie- und Wirtschaftspfarrer kämpft er für eine solidarische Gesellschaft und setzt sich dafür ein, dass Arbeitnehmer und Arbeitgeber einander ...