Zwinglis Ratschläge an die Jugend Zwinglis Schrift zur Erziehung zielt nicht primär auf den Erwerb von Wissen, sondern auf ganzheitliche Menschwerdung. In den drei Teilen geht es um die Beziehung zu Gott, zu sich selber und zu den Mitmenschen.
«Gastfreundschaft statt Ökumene» Der Intendant des WirkRaumKirche in St. Gallen sieht im Reformationsjubiläum eine einmalige historische Chance.
Lernen für das Leben Eine Gruppe von Fachleuten hat den Lehrplan für die Fächer ERG-Kirchen und Religionsunterricht entwickelt. Er orientiert sich an den Kompetenzen des Lehrplans der Volksschule und konkretisiert diese.
«Solch heftige Kritik habe ich nicht erwartet» Mit Christiane Faschon wurde 2007 erstmals eine katholische Frau Generalsekretärin der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der Schweiz (AGCK.CH). Im August wird Faschon pensioniert. Im Interview spricht sie über ihre jüdischen Wurzeln, Hochs und Tiefs in der Ökumene und die umstrittene ...
Burnout – auch bei Pfarrpersonen Das Thema Burnout bei Pfarrpersonen macht in den Medien die Runde. Pfarrer und Psychotherapeut Achim Menges von der Paar- und Familienberatung hat im Auftrag der St.Galler Kantonalkirche ein Team aufgebaut, welches Kirchenmitarbeitende bei Anzeichen von Burnout berät. Ein Gespräch über ein Tabu und ...
«Eine tolerante Gesellschaft hat die Pflicht, sich gegen Intoleranz zu wehren.» Die Anschläge von jungen Muslimen in europäischen Städten schockieren. Auch die reformierte Kirche beschäftigt sich mit der Radikalisierung. An prominent besetzten Tagungen und Podien fordern Islamkenner, dass der Staat, das Phänomen ernst nimmt.
War Zwingli Weesner? In der neuen — ansonsten lesenswerten — Zwingli-Biografie von Peter Opitz wird nicht einmal in einer Fussnote erwähnt, dass Ueli Zwingli hier von 1489 bis 1494 zur Schule ging. War Weesen für den späteren Reformator auch nur eine Fussnote?
«Ich habe Tränen in den Augen» Am Ende des Taizé-Treffens in Riga warteten alle gespannt auf die Ankündigung, wo 2017 das nächste Treffen stattfinden wird. Wie der Basler Münsterpfarrer Lukas Kundert vor 15 000 Judendlichen nach Basel einladen konnte, trieb es ihm Tränen in die Augen.