An der Schnittstelle zwischen Kunst und Kirche Die Schweizerische St. Lukasgesellschaft für Kunst und Kirche feiert dieses Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. Die Institution half den Kirchen, die Kunst der Moderne zu entdecken.
Hommage ans Toggenburg – Peter Roths Geschenk Zum 80. Geburtstag des Komponisten und Musikers Peter Roth wird diesen Herbst «Schöpfungsklang – eine Hommage ans Toggenburg» aufgeführt. Sie bezeugt Roths tiefe und grosse Dankbarkeit und ist gleichzeitig ein Geschenk an die Bevölkerung.
Charlie und das Wunder des Lebens Er ist eigentlich nur eine Katze, die nur noch ein Auge besitzt. Für Lotte jedoch wird er zum Freund, der sie durch ihre Kindheit und Jugend begleitet. In der letzten Kindergeschichte unserer Sommerserie von der Kinderbuchautorin Swantje Kammerecker entdeckt Lotte, wie wertvoll das Leben ist.
Der Schuhschnabel Dass Kinder Hunde, Katzen und Meerschweinchen lieben, ist verständlich. Doch einen hässlichen Vogel, der sich kaum rührt? In der vierten Kindergeschichte unserer Sommerserie erzählt Kirchenbote-Chefredaktor Tilmann Zuber, warum für Frederic ausgerechnet dieser Vogel wichtig wurde.
Tobias erlebt ein Abenteuer Ein riesiger Fisch, ein treuer Hund und ein geheimes Rezept: Auch die Bibel kennt Geschichten, die an Märchen erinnern. Nur muss man sie so erzählen. In der dritten Kindergeschichte unserer Sommerserie erzählt Journalistin und Autorin Noemi Harnickell von Ninive.
Mara Die Hündin Mara und der 8-jährige Linus wurden Freunde. Doch danach sah es im ersten Moment nicht aus. In der zweiten Kindergeschichte unserer Sommerserie erzählt der Journalist und Krimiautor Franz Osswald, wie man es wieder hinbekommen kann, wenn etwas schiefgelaufen ist.
Die kleine Milla und das grosse Glück Die kleine Eule Milla macht sich auf die Suche nach dem grössten Glück. In der ersten Kindergeschichte unserer Sommerserie erzählt die Kinderbuchautorin Anna Schindler, ob die Tiere des Waldes Milla bei ihrer Suche helfen können.
«Das Wesentliche klingt zwischen den Tönen» Warum empfinden wir Musik als schön? Weil das Wesentliche zwischen den Tönen erklinge, meint die Sopranistin Gudrun Sidonie Otto.