Hier kennt man sich Regine Hug ist Pfarrerin im ländlichen Sitterdorf im Kanton Thurgau. Sie schätzt die kurzen Wege in der Kirchgemeinde und den direkten Draht zu den Menschen. Und sie hat Ideen, wie kleine Kirchgemeinden überleben können.
Landei braucht die Stadt Oldinghausen. Waldstatt. Bühler. Das sind die Orte, in denen ich bisher gelebt habe. Es ist offensichtlich: Ich bin ein Landei.
40 Jahre HEKS Ostschweiz Seit 40 Jahren leistet HEKS in der Ostschweiz in den Kantonen St.Gallen, Thurgau, Appenzell und Graubünden einen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und setzt sich für die Inklusion von sozial benachteiligten Menschen ein.
«Jesus hat auch nicht gefragt» Die Evangelische Frauenhilfe St. Gallen – Appenzell setzt sich für Frauen und ihre Familien in Notlagen ein. «Wir bieten dort Hilfe, wo die staatliche Hilfe oder Versicherungen nicht greifen», sagt Anita Marti, Stellenleiterin der Frauenhilfe.
«Der ‹Bewahrung der Schöpfung› müssen Taten folgen» Eine Eidechse sonnt sich in der Totholzhecke. Daneben steuert eine Wildbiene auf die Blumenwiese zu. Mesmerin Jasmin Deck hat rund um die Propstei Wagenhausen viele kleine Lebensräume geschaffen. Sie träumt davon, dass weitere Kirchgemeinden der Natur mehr Platz einräumen.
20 Jahre «Tischlein-deck-Dich» in St. Gallen An der Tischlein-deck-dich-Abgabestelle St. Gallen Offene Kirche werden seit 20 Jahren Lebensmittel gerettet und an armutsbetroffene Menschen in der Region verteilt. Vorstandsmitglied Annina Policante und ihr motiviertes Freiwilligen-Team setzen sich Woche für Woche gegen Foodwaste und Armut ein.
Die Belastung hat eindeutig zugenommen Der steigende Termindruck setzt den Menschen zu. Insbesondere die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist schwierig. Doch nur mit einer effizienteren Organisation lässt sich das Problem nicht lösen. Gewisse Berufsgruppen sind besonders gefährdet.
Das Fundament für die Gemeinschaft ist gelegt Der Aufforderung, die neuen Räume der reformierten Kirche in Lütisburg zu beleben, folgten am Wochenende rund 800 Personen. Es war ein Fest der Freude, des Zusammenseins, des Austausches und nicht zuletzt des Aufbruchs.