Ist der Mensch ein Raubtier? Warum ist der Friede nicht dauerhaft. Der Anthropologe Carel van Schaik darüber, warum Menschen den Krieg erfanden, ob Frauen friedlicher sind und was die Waffen gegen den Krieg sind.
«Christen akzeptierten die Sklaverei» In seiner Maturaarbeit hat Lukas Gerber untersucht, was die Bibel zur Sklaverei sagt. Christen waren demnach nicht kritisch, sondern befürworteten Sklaverei teilweise. Auch heute noch setzten sie sich zu wenig stark für Menschen in Drittweltländern ein, bemängelt der Maturand.
«Materielle Armut ist bewältigbar. Es gibt genügend Geld» Was bedeutet Armut in der reichen Schweiz? In Basel gingen der Soziologe Ueli Mäder und weitere Fachpersonen dieser Frage nach. Sie präsentierten Hürden und mögliche Lösungen. Einig waren sie sich, dass es bei Armut nicht nur um Geld geht, sondern auch um gesellschaftliche Anerkennung.
Lauthof statt Friedhof Totenruhe oder Erholungsraum: Auf dem Zürcher Friedhof Sihlfeld entbrannte ein Nutzungskonflikt.
Den Holzsarg braucht’s für die Hitze Das Familienunternehmen Egli Sargproduktion AG in Beromünster ist der grösste und einer der letzten Schweizer Sarghersteller.
An seiner Seite Depression ist die häufigste psychische Krankheit in der Schweiz. Rund 9 Prozent der Bevölkerung leiden darunter. Meist auch deren Angehörige. Was das bedeutet, zeigt die Geschichte von Eva und Max Hartmann.
Weltliches und geistliches Vorbild Am Montag wurde Queen Elizabeth II zu Grabe getragen. Für viele Britinnen und Briten war sie eine Identifikationsfigur. So auch für die aus Cambridge stammende Thurgauerin Betty Fahrni-Jones.
«Nigeria ist ein gefährlicher Ort für Christen» In Nigeria leben Christen zwischen Verzweiflung und Hoffnung. Darüber sprach Menschenrechtsaktivist Franklyne Ogbunwezeh von CSI am ökumenischen Frauekafi in Wil.