News aus dem Kanton St. Gallen

Abhängen in der Kirche

Abhängen in der Kirche

Fledermäuse in Kirchen des Kantons St. Gallen – Eine Serie

Teil 6: Fledermäuse denken gross

Teil 6: Fledermäuse denken gross

Über Jahrtausende haben sich Fledermäuse an die Kulturlandschaft angepasst, um Futterquellen zu erschliessen, an geeigneten Orten ihre Jungen aufzuziehen und zu überwintern. Der rasche Wandel der Umwelt und die Bauart der Häuser setzt den Tieren aber immer mehr zu.
Teil 5: 375 Junge in der Kirche

Teil 5: 375 Junge in der Kirche

Die reformierte Kirche Eichberg erhält viel Nachwuchs. Rund tausend Fledermäuse hausen dort nun im Dachstock. Der «Kirchenbote» hat die jüngsten Kirchenbewohner Anfang Juli besucht, wenige Tage, nachdem sie auf die Welt gekommen sind.
Teil 4: Starren sie Löcher in die Wände?

Teil 4: Starren sie Löcher in die Wände?

Anni Kern und Agnes Schümperlin starren. Doch sie starren keine Löcher in die Wände, sondern auf Löcher in den Kirchenwänden. Denn aus den Giebelspitzöffnungen kommen die Fledermäuse des Nachts heraus, und diese gilt es akribisch zu zählen.
Teil 3: Auf Spurensuche im Kirchenschiff

Teil 3: Auf Spurensuche im Kirchenschiff

In der Schweiz gibt es zwölf Mischkolonien, in denen das Kleine Mausohr und das Grosse Mausohr zusammenleben. Zwei davon im Kanton St. Gallen — in Eichberg und Gams. Ein Besuch in der Wochenstube.
Teil 2: Doch der Kauz oder gar die Kälte?

Teil 2: Doch der Kauz oder gar die Kälte?

Da hängen sie nun. Ein Pulk kleiner Fleischbällchen mit Fell, zitternd, mit angelegten Ohren. Doch statt der erwarteten imposanten Kolonie der Grossen Mausohren haben bis jetzt nur wenige Langohren in der Kirche Oberglatt bei Flawil Einzug gehalten.
Teil 1: Weder Batman noch Graf Dracula

Teil 1: Weder Batman noch Graf Dracula

Er hat nichts mit Batman oder Graf Dracula zu tun. Aber Fledermäuse faszinieren René Güttinger. Seit über 40 Jahren kraxelt der Biologe die Leitern in den Kirchtürmen hoch, so wie dieses Frühjahr in Oberglatt bei Flawil SG.