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Wo man Jesus heute antreffen würde

1 min
01.04.2025
Menschen aus dem Kanton St. Gallen erzählen, wo Jesus heute anzutreffen wäre – vom Klostergarten bis zum Open Air im Sittertobel.
«Jesus steht für Gerechtigkeit und Liebe. Ich bin sicher, dass er am Open Air im Sittertobel wäre. Zur Erholung. Denn die anderen 362 Tage des Jahres verbrächte er in den Ballungszentren der Ungerechtigkeiten und Lügen. Im Moment hätte er also alle Hände voll zu tun …», sagt Annette Joss aus Gossau. Foto: zvg
«Jesus steht für Gerechtigkeit und Liebe. Ich bin sicher, dass er am Open Air im Sittertobel wäre. Zur Erholung. Denn die anderen 362 Tage des Jahres verbrächte er in den Ballungszentren der Ungerechtigkeiten und Lügen. Im Moment hätte er also alle Hände voll zu tun …», sagt Annette Joss aus Gossau. Foto: zvg
«Kommt er als Mensch? Ich sehe ihn als Vogel, der alles sieht, uns alle im Blick hat. Wo er am meisten gebraucht wird», sagt Jacqueline Gabathuler aus Buchs. Foto: zvg
«Kommt er als Mensch? Ich sehe ihn als Vogel, der alles sieht, uns alle im Blick hat. Wo er am meisten gebraucht wird», sagt Jacqueline Gabathuler aus Buchs. Foto: zvg
«Jesus finden wir, wo immer gläubige Menschen sind», sagt Joel aus Gams. Foto: zvg
«Jesus finden wir, wo immer gläubige Menschen sind», sagt Joel aus Gams. Foto: zvg
«Jesus würde in der Stadt herumlaufen und den armen Menschen helfen. Er würde da sein, wo man ihn gerade braucht. Er wäre eher an ruhigen Orten zu finden, damit er Platz hat, Menschen zu heilen und nicht dort, wo ihn Autos stören», sagen Amalia und Seraphin aus St. Gallen. Fotos: zvg
«Jesus würde in der Stadt herumlaufen und den armen Menschen helfen. Er würde da sein, wo man ihn gerade braucht. Er wäre eher an ruhigen Orten zu finden, damit er Platz hat, Menschen zu heilen und nicht dort, wo ihn Autos stören», sagen Amalia und Seraphin aus St. Gallen. Fotos: zvg
Jesus wäre heute am Open Air im Sittertobel anzutreffen, sagt Annette Joss. Foto vom St. Galler Open Air von Gian Ehrenzeller / Keystone
Jesus wäre heute am Open Air im Sittertobel anzutreffen, sagt Annette Joss. Foto vom St. Galler Open Air von Gian Ehrenzeller / Keystone
«Ich denke, Jesus wäre in der heutigen Zeit im Klostergarten in der St. Galler Altstadt anzu treffen. Dort würde er die Pflanzen hegen und pflegen. Er käme oft ins Gespräch mit Passanten und würde ihnen Ratschläge auf den Weg geben, die ihr Leben verändern …», sagt Hanna Knellwolf aus Buriet.
«Ich denke, Jesus wäre in der heutigen Zeit im Klostergarten in der St. Galler Altstadt anzu treffen. Dort würde er die Pflanzen hegen und pflegen. Er käme oft ins Gespräch mit Passanten und würde ihnen Ratschläge auf den Weg geben, die ihr Leben verändern …», sagt Hanna Knellwolf aus Buriet.
«Wenn Jesus heute im Kanton St. Gallen leben würde, könnte man ihn tatsächlich an Orten antreffen, wo Menschen in Not sind oder Unterstützung brauchen. Im Bahnhof mit Jugendlichen zu sprechen, würde zeigen, dass er sich für die Anliegen der jungen Generation interessiert und ihnen zuhört. Im Flüchtlingsheim wäre er wahrscheinlich eine Quelle des Trostes und der Hoffnung, indem er den Menschen hilft, ihre Geschichten zu teilen und ihnen Mut für die Zukunft zu geben», sagt Simona Spälti aus Gossau. Foto: zvg
«Wenn Jesus heute im Kanton St. Gallen leben würde, könnte man ihn tatsächlich an Orten antreffen, wo Menschen in Not sind oder Unterstützung brauchen. Im Bahnhof mit Jugendlichen zu sprechen, würde zeigen, dass er sich für die Anliegen der jungen Generation interessiert und ihnen zuhört. Im Flüchtlingsheim wäre er wahrscheinlich eine Quelle des Trostes und der Hoffnung, indem er den Menschen hilft, ihre Geschichten zu teilen und ihnen Mut für die Zukunft zu geben», sagt Simona Spälti aus Gossau. Foto: zvg
«Jesus findet man, wo die Leute ihn am meisten brauchen. Er ist heute da durch dich und mich – durch alle, die an ihn glauben», sagt Kim Kühni aus Sargans. Foto: zvg
«Jesus findet man, wo die Leute ihn am meisten brauchen. Er ist heute da durch dich und mich – durch alle, die an ihn glauben», sagt Kim Kühni aus Sargans. Foto: zvg
«Jesus steht für Gerechtigkeit und Liebe. Ich bin sicher, dass er am Open Air im Sittertobel wäre. Zur Erholung. Denn die anderen 362 Tage des Jahres verbrächte er in den Ballungszentren der Ungerechtigkeiten und Lügen. Im Moment hätte er also alle Hände voll zu tun …», sagt Annette Joss aus Gossau. Foto: zvg
«Jesus steht für Gerechtigkeit und Liebe. Ich bin sicher, dass er am Open Air im Sittertobel wäre. Zur Erholung. Denn die anderen 362 Tage des Jahres verbrächte er in den Ballungszentren der Ungerechtigkeiten und Lügen. Im Moment hätte er also alle Hände voll zu tun …», sagt Annette Joss aus Gossau. Foto: zvg
«Kommt er als Mensch? Ich sehe ihn als Vogel, der alles sieht, uns alle im Blick hat. Wo er am meisten gebraucht wird», sagt Jacqueline Gabathuler aus Buchs. Foto: zvg
«Kommt er als Mensch? Ich sehe ihn als Vogel, der alles sieht, uns alle im Blick hat. Wo er am meisten gebraucht wird», sagt Jacqueline Gabathuler aus Buchs. Foto: zvg
«Jesus finden wir, wo immer gläubige Menschen sind», sagt Joel aus Gams. Foto: zvg
«Jesus finden wir, wo immer gläubige Menschen sind», sagt Joel aus Gams. Foto: zvg
«Jesus würde in der Stadt herumlaufen und den armen Menschen helfen. Er würde da sein, wo man ihn gerade braucht. Er wäre eher an ruhigen Orten zu finden, damit er Platz hat, Menschen zu heilen und nicht dort, wo ihn Autos stören», sagen Amalia und Seraphin aus St. Gallen. Fotos: zvg
«Jesus würde in der Stadt herumlaufen und den armen Menschen helfen. Er würde da sein, wo man ihn gerade braucht. Er wäre eher an ruhigen Orten zu finden, damit er Platz hat, Menschen zu heilen und nicht dort, wo ihn Autos stören», sagen Amalia und Seraphin aus St. Gallen. Fotos: zvg
Jesus wäre heute am Open Air im Sittertobel anzutreffen, sagt Annette Joss. Foto vom St. Galler Open Air von Gian Ehrenzeller / Keystone
Jesus wäre heute am Open Air im Sittertobel anzutreffen, sagt Annette Joss. Foto vom St. Galler Open Air von Gian Ehrenzeller / Keystone
«Ich denke, Jesus wäre in der heutigen Zeit im Klostergarten in der St. Galler Altstadt anzu treffen. Dort würde er die Pflanzen hegen und pflegen. Er käme oft ins Gespräch mit Passanten und würde ihnen Ratschläge auf den Weg geben, die ihr Leben verändern …», sagt Hanna Knellwolf aus Buriet.
«Ich denke, Jesus wäre in der heutigen Zeit im Klostergarten in der St. Galler Altstadt anzu treffen. Dort würde er die Pflanzen hegen und pflegen. Er käme oft ins Gespräch mit Passanten und würde ihnen Ratschläge auf den Weg geben, die ihr Leben verändern …», sagt Hanna Knellwolf aus Buriet.
«Wenn Jesus heute im Kanton St. Gallen leben würde, könnte man ihn tatsächlich an Orten antreffen, wo Menschen in Not sind oder Unterstützung brauchen. Im Bahnhof mit Jugendlichen zu sprechen, würde zeigen, dass er sich für die Anliegen der jungen Generation interessiert und ihnen zuhört. Im Flüchtlingsheim wäre er wahrscheinlich eine Quelle des Trostes und der Hoffnung, indem er den Menschen hilft, ihre Geschichten zu teilen und ihnen Mut für die Zukunft zu geben», sagt Simona Spälti aus Gossau. Foto: zvg
«Wenn Jesus heute im Kanton St. Gallen leben würde, könnte man ihn tatsächlich an Orten antreffen, wo Menschen in Not sind oder Unterstützung brauchen. Im Bahnhof mit Jugendlichen zu sprechen, würde zeigen, dass er sich für die Anliegen der jungen Generation interessiert und ihnen zuhört. Im Flüchtlingsheim wäre er wahrscheinlich eine Quelle des Trostes und der Hoffnung, indem er den Menschen hilft, ihre Geschichten zu teilen und ihnen Mut für die Zukunft zu geben», sagt Simona Spälti aus Gossau. Foto: zvg
«Jesus findet man, wo die Leute ihn am meisten brauchen. Er ist heute da durch dich und mich – durch alle, die an ihn glauben», sagt Kim Kühni aus Sargans. Foto: zvg
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