Ergreifende Schicksale
Ende Mai fand die Jahresversammlung der Frauenhilfe SG-AR statt. Im oberen Graben, am Sitz der Evangelischen.-ref. Kirche des Kantons St. Gallen, wurden die Traktanden zügig abgewickelt. Die Jahresversammlung war gut besucht. Die Teilnehmenden erfuhren dabei durch die Stellenleitung auch Berichte aus ergreifenden Schicksalen von Frauen in schwierigen Lebensphasen. Der gesamte Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt. Anschliessend bestand während einem feinem Apéro die Möglichkeit sich zu vernetzen und/oder mit neuen und bekannten Gesichtern anzustossen.
Grundlage: Menschenrechte
Die Evangelische Frauenhilfe St.Gallen-Appenzell arbeitet gemeinnützig. Sie führt in St. Gallen eine Sozialberatungsstelle für Frauen aus den Kantonen St. Gallen und Appenzell. Die Beratung stützt sich auf die Grundgedanken des Menschenrechts und der Menschenwürde. Sie verpflichtet sich auf den christlichen Auftrag, auf sozial wissenschaftliche Einsichten und auf zeitgemässe Praxisorientierung der Sozialarbeit.
Soziale Notlage
Die Beratungsstelle unterstützt Frauen bei der Vermeidung und Bewältigung sozialer Notlagen. Das Angebot steht Frauen offen, die sich in Notlagen befinden.
Das Beratungsangebot können Frauen unabhängig davon nutzen, ob kritische Situationen durch Persönlichkeitsaspekte, zwischenmenschliche Beziehungen, soziale, wirtschaftliche oder kultureller Gegebenheiten bedingt sind.
Ergreifende Schicksale