Friedenstauben auf dem Pausenplatz Mia und Robert sind zwei Peacemaker in der Schule Tägerwilen TG. Wie sie dazu gekommen sind, was sie auf dem Pausenplatz erlebt haben und warum es mit dem Menschenbild zu tun hat.
Den frierenden Frieden vertonen Der Sing-mit-Gottesdienst im Toggenburg lebt von der Beteiligung der Gemeinde. Mit eigens dafür komponierten Liedern brachte sie die Hoffnung auf Frieden zum Ausdruck. Und gelangten dabei gar zu einer Erkenntnis.
Route 99, nicht 66 Was für Töfffahrer in den Vereinigten Staaten die Route 66 ist, ist für Velofahrerinnen in der Schweiz die Route 99, die sogenannte Herzroute. Kirchen an ihrem Weg sind mit einer speziellen Tafel gezeichnet. Sie besagt, dass die Türen der Kirche verlässlich geöffnet sind und sie zur Andacht ...
«Für unsere Träume sind wir teilweise moralisch verantwortlich» Die 19-jährige Lina Arnold aus Uri hat mit ihrer Maturaarbeit über die moralische Verantwortung in Träumen den Theologiepreis der Theologischen Fakultät Zürich gewonnen. Im Interview spricht sie über ihre Erkenntnisse und persönliche Überraschungen.
«Wir wollen uns auf den WGT vorbereiten» Erneut finden in St. Gallen und Lichtensteig Vorbereitungstage für den Weltgebetstag 2025 statt. Die Organisatorinnen freuen sich auf neugierige, engagierte Frauen.
«Basilea Reformata»: Ein Buch über uns Menschen Am 1. Advent erscheint die neue Ausgabe der «Basilea Reformata». Auf 400 Seiten verzeichnet das Buch sämtliche Pfarrer und Pfarrerinnen, die seit der Reformation in Baselland und Basel-Stadt tätig waren. Es dokumentiert damit auch den Wandel des Pfarrberufs und seine Bedeutung im Laufe der Zeit.
Städtische Reformationsfeier mit Rudolf Gamper Barth war hier und immer wieder Brunner: Die 100. Reformationsfeier in St. Gallen bestritt Rudolf Gamper mit dem Vortrag «Reformation in St.Gallen – eine etwas andere Sichtweise». Andreas Schwendener hat die Veranstaltung filmisch festgehalten.
Gibt es bald keine kirchlichen Trauungen mehr? Leserfrage: Die Hochzeit meiner Tochter kürzlich fand nicht kirchlich, sondern mit einer Traurednerin statt. Die jungen Brautleute erklärten, sie wollten keine Feier, in der ihnen ein veralteter Glaube übergestülpt wird. Mich macht diese Aussage traurig. Claudia Henne antwortet.